Was soll 2014?

Bevor man Pläne für das kommende Jahr macht, sollte man vermutlich erstmal überschlagen, wie das vorherige Jahr so gelaufen ist.
Kann ich nicht.
Hatte nämlich gar keine festen Ziele. Aber vielleicht resümiere ich ja trotzdem bald noch das Jahr 2013?

Jetzt lege ich jedenfalls erstmal wieder ein paar Ziele fest. 2011 hat das eigentlich ganz gut geklappt. Aber da waren es deutlich weniger…

 

Freunde:

  • mindestens 1x im Monat bei meinen Mädels melden, idealerweise jemanden besuchen oder wenigstens telefonieren
  • den 30. Geburtstag feiern und dazu Freunde einladen, die ich selten sehe
  • David in Berlin besuchen
  • 1x mit Freunden Grillen, 1x Spieleabend mit Freunden

Studium:

  • Die letzte Klausur meines Studiums gut vorbereitet angehen: Studienbriefe bis spätestens 4 Wochen vorher gelesen haben, 2 Wochen vorher alle Altklausuren gelöst, 1 Woche vor der Klausur Notizen in Form von Karteikarten zu den Stdienbriefen und Klausuren
  • mindestens eine der beiden ausstehenden Studienarbeiten schreiben, die Diplomarbeit hebe ich mir für 2015 auf…

Sport:

  • Zwischen 2 „Sporteinheiten“ nicht mehr als 2 Wochen vergehen lassen
  • Es schaffen schneller zu laufen, als zu gehen (also Pace < 10:00 min/km)
  • min. 12x Klettern gehen

Wohnen/Essen/Leben:

  • 2x oder öfters pro Woche kochen
  • Bananen nicht unappetitlich alt werden lassen
  • Äpfel, Paprika, Gurken und Kartoffeln nicht verschrumpeln lassen
  • 1x pro Woche, oder häufiger, einen Smoothie machen
  • ausreichend trinken

Blog:

  • „To-Blog“ Liste abarbeiten – entweder fertig schreiben oder endgültig verwerfen
  • ab und zu Fotos einbinden, Textwüsten sind doch nicht sooooo schön
  • mindestens 1x pro Monat bloggen

Haare:

  • nicht färben
  • Länge von ca. Hosenbund beibehalten
  • weniger Zeit im LHN verbringen

Sonstiges:

  • Klamotten ausmisten (Altkleider, Kleiderkammer, Kleiderkreisel?)
  • anderes Zeug ausmisten (eBay?)
  • mehr gebrauchte oder gar keine Kleidung kaufen (schont meine Gesundheit, den Geldbeutel und die Umwelt…)
  • weniger reden
  • mehr lesen (Bücher!!!)
  • bewusster/kritischer/überlegter einkaufen

Tiefen-ENT-spannt

Ich war heute Morgen sehr gespannt:

5,5 Stunden Fortbildung zum Thema „Entspannungsverfahren“.

PMR nach Jacobson finde ich persönlich ja doof.
Jedenfalls wenn ich mich dabei selbst entspannen soll.
Ich kann mich gut entspannen und kann es nicht leiden, wenn ich dann irgendwas anspannen soll, obwohl ich mich doch einfach nur entspannen möchte.

Fantasie-/Traumreisen kenne ich schon seit meiner Kindheit, meine Mutter hat das oft mit mir gemacht weil ich es so gerne hatte.
Meine liebste war immer die Reise ins „Haus der Sinne“.
Ich glaube, die war im blauen Buch mit der rosa Wolke.

Vielleicht kann ich mich deshalb auch ohne vorheriges Anspannen so gut entspannen?

Aber heute Morgen war ich ja GE-spannt:

  • Ob das wohl wird, wie bei der Akupunktur: Man übt Stück für Stück und ohne den Gesamtzusammenhang?
    Vielleicht erst den Inhalt, dann die Sprechweise, etc. ohne sich dabei selbst entspannen zu können?
  • Sind da überhaupt „neue“ Inhalte für mich bei? Meine Mutter ist Yogalehrerin, da weiß ich vieles einfach schon!
  • Stört es die anderen, wenn ich mit meinem Sprachfehler eine Entspannung anleite?

Jetzt bin ich vollständig ENTspannt.

Nach kurzer Theorie, wann man überhaupt Entspannung brauchen kann (und wann nicht!), ging es direkt zur Praxis:
Aktives Lockern, Achtsamkeit, bewusst bewegen und noch mehr
Entspannung mit „Hilfsmitteln“, also Decken, Sandkissen, Massage- und Gymnastikbällen oder auch einem Nudelholz.

Schließlich gab es dann doch noch die Progressive Muskelentspannung. Anspannen – Entspannen. (Aufregen…)
Das selbst anzuleiten ist gar nicht so schlimm!
Obwohl ich im Alltag weder eine ruhige Sprechweise noch eine angenehme Stimme habe, fühlte ich mich wohl und auch die anderen konnten sich entspannen.
Demnächst leite ich das also selbst an und kann dabei besser entspannen, als wenn ich am Boden liege und mich frage, ob ich mir nun wünschen würde, dass der „Anleiter“ mich siezt, duzt oder in der Ich-Form spricht.

Ich bevorzuge dennoch Yoga Nidra, auch wenn meine Mitschüler in der Ausbildung herrlich über die Ansage meiner CD „Lege dich in Savasana – die Totenhaltung“ lachen konnten.

 

Boah!!!!

Dieser Schnee!

Kaum guckt man mal 10 Minuten nicht aus dem Fenster!
Plötzlich ist alles weiß!

Und ich kann es dieses Jahr irgendwie viel mehr genießen, als vor 2 Jahren. Hier ist es doch alles viel platter als im Bergischen Land. Keine Straße, bei der ich Angst haben muss, nicht hoch, oder nicht mehr zum Stehen zu kommen.
Und dank eigener Einfahrt auch keine Parkplatzsorgen mehr vor der eigenen Haustür.

Nur meine morgige Klausur bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. Einmal um Düsseldorf herum oder mitten durch und dann ab ins Ruhrgebiet…
Und das ganze noch pünktlich vor 9 Uhr!

Wenigstens habe ich jetzt in meinen Lernpausen etwas tolles zu tun:
Schnee schaufeln!

Wird also schon alles gut gehen ;)

Der „PictureMyDay-Day #10

Nachdem ich im letzten Jahr mehrfach zu spät davon erfahren habe, nämlich immer dann, wenn alle ihre Bilder veröffentlicht haben, habe ich es gestern endlich geschafft, auch ein paar Bilder von meinem Tag zu knipsen. Der Tag hatte keine spektakulären Ereignisse zu bieten, und so sind es ausschließlich Bilder, die mein htc hergibt.

Und obwohl ich noch am Donnerstag durch Twitter an den PMDD erinnert wurde, habe ich es erstmal doch vergessen. In aller Seelenruhe habe ich gefrühstückt, mir die Zähne geputzt und bin zum Sport gefahren. Erst als ich nach Hause kam und mir der Kamerarucksack ins Auge fiel, schoss es wieder durch meinen Kopf.

Begutachtung des "Kräuter"beets

Begutachtung des "Kräuter"beets

Tee trinken und studieren

Studieren

Ein Experiment

Lazy Wrap Bun #1

Studieren

Licht an

Schlafenszeit

Eigentlich wollte ich mehr Fotos machen, aber beim nächsten PMDD habe ich meine Klausuren dann auch hinter mir. Erstmal ;) Und dann wird (fast) alles geknipst was mir vor die Linse kommt.

Den nächsten PMDD organisiert übrigens Simone, wer also Interesse hat, findet bald hier die Infos dazu!

Und alle Teilnehmer des pmdd10 findet ihr hier bei der Chaosmacherin.

Awesome!

Ein netter Arbeitskollege hat es letzten Sommer erfolgreich geschafft, mich viele viele Stunden vom Lernen abzuhalten (Schweinehund, ihr wisst schon). Bei Twitter tauchte zuvor in meiner Timeline dauernd das Hashtag #himym auf.

Kurz nachdem ich die Bedeutung entschlüsselt hatte, habe ich in meinem Nachtdienst ein Bild ausgedruckt, unwissend, dass es Barney Stinson war:

Der Spruch war einfach passend, er sollte den unglaublich gestressten Kollegen ein wenig aufheitern. Und das hat er getan. Denn er kannte Barney. Er hat mir dann auch erstmals grob die Story der Serie erläutert und mir wenig später eine DVD-Box mit Season 1-5 mitgebracht. True story ;)

Genial!

Ich war eigentlich nie ein großer Freund von solchen Serien. Und mir ist meine Zeit weiterhin zu schade, um meinen Tagesablauf nach einem Fernsehprogramm zu planen. Aber so als DVD-Box… das war guter Zeitvertreib.

Und so klischeehaft das Gehabe von Barney auch ist, er ist eine verdammt coole Sau mit Stil. Er ist einfach AWESOME!
Und dieses eine Wörtchen – awesome – hat mir heute den Tag gerettet. Ich wusste, er würde stressig werden. Und ich war hundemüde. Doch schon morgens beim Zähneputzen habe ich für mich den „Sad-Awesome-Spruch“ abgewandelt in

When I’m sad
I stop being sad
and be awesome instead!

In der Zwischenzeit hat sich besagter Kollege auch den Bro-Code und das Play-Book zugelegt.

Mein „Favorite-Article“ ist der hier:

Article 22 : There is no law that prohibits a woman from being a Bro.

Mittlerweile würde ich schon gerne noch Season 6 & 7 gucken…

 

Sport ist Mord #5 – „Neuanfang“

Ich habe ja schon geschrieben, dass mein Schweinehund schlecht erzogen ist und mich wochenlang davon abgehalten hat zum Sport zu gehen. Gestern war es so weit. Gestern hat er wieder eine Schlacht verloren.

Die Gelegenheit habe ich genutzt und das nette Mädel am Eingang gefragt, wie lange ich denn nun nicht mehr da war. Es wären morgen 3 Monate geworden.

Was waren meine Ausreden?

  • Meine Klausuren, für die ich ja gerne viel länger gelernt hätte
  • Der Froschkönig, wenn ich dann mal abends nicht arbeite und er auch hier ist, dann gehe ich doch nicht da hin
  • Mein Schlafbedürfnis, ich halte wohl Winterschlaf. Im Spätsommer ist es mir noch gelungen vor dem Spätdienst hinzugehen oder auch wenn ich Nachtdienst habe. Aktuell stehe ich dann eher kurz vor der Arbeit auf.
  • Grundlos, Zeit, wach, nicht besseres oder wichtigeres zu tun und trotzdem blieb der faule Hinter zu Hause

In dem von mir verlinkten Quarks & Co. Beitrag wird das Erkennen solcher Hindernisse positiv gesehen. Wenn man sie erkennt, kann man auch etwas dagegen machen.

Ich weiß noch nicht genau, wie ich z.B. mit dem letzten Hindernis umgehen kann, aber der Froschkönig ist jetzt gerade kein Grund, ich habe Urlaub. Und auch wenn ich den nicht habe, habe ich jede Woche einen Tag komplett frei. Auch da habe ich am frühen Nachmittag Zeit. Und wenn ich Frühdienst habe, lege ich mir den ollen Rucksack direkt ins Auto. Auch dann passt das zeitlich noch.
Klausuren sind auch Geschichte. Wenn man, wie ich aktuell, schon eine Woche vorher anfängt zu lernen kann man auch mal eine Lernpause über 2 Stunden machen. Das entspannt und macht aufnahmefähig.
Und der Schlaf, der wird sich wohl von alleine einpendeln, wenn die Tage wieder länger werden. Und bis dahin werde ich mich eben aus dem Bett quälen, wenn ich eine bestimmte Anzahl von Stunden geschlafen habe. 12 Stunden und mehr sind einfach zu viel.

Achja, und die Belohnung wartet ja auch noch auf mich. Die schöne Sporttasche. Und anschließend kommt eine neue Sporthose dran. Gestern beschlossen.

Heute mache ich jedenfalls Pause. Ein bisschen Muskelkater hab ich ja schon…

Ein Körbchen für den Schweinehund

Die letzten Tage habe ich vorwiegend damit verbracht, meine erste Hausarbeit zu schreiben. Wenn man bekanntermaßen ein so großes Motivations- und Durchhalteproblem hat wie ich, sollte man vielleicht besser gar nicht studieren.

In der Schule hatte ich das Glück, dass ich ohne große Anstrengungen akzeptable Noten geschrieben habe. Außerdem war meiner Mutter immer wichtig, dass ich selbst Verantwortung für das übernehme, außerdem hat sie immer viel gearbeitet und in dieser Kombination nicht kontrolliert, ob ich meine Hausaufgaben mache oder nicht.  Es war ihr nicht egal, aber es war in meiner eigenen Verantwortung.
Probleme hatte ich dadurch nicht. Ich hatte eher viel Freizeit. Und die wusste ich zu füllen:
Mit Freunden treffen, die Unterrichtszeit mit Briefchen-schreiben und anderen Dingen füllen, die nichts mit dem Lerninhalt zu tun haben oder ihn gar nicht erst besuchen, weil ich statt dessen in irgendwelchen AGen aktiv war. Dabei insgesamt immer wieder nur knapp an den Einladungen zum Elternsprechtag wegen schlechter Mitarbeit im Unterricht und wiederholt nicht-gemachten Hausaufgaben vorbeirutschen.

Ich habe mir also nie angewöhnt zu lernen oder Aufgaben dann zu erledigen wenn sie anfallen statt auf den letzten Drücker, und wenn das die Busfahrt zur Schule ist.

In meinem Leben gab es erst einmal einen Grund dieses Verhalten zu ändern:
Als ich in meinem ersten Studium den Anschluss verloren habe. Meine Kommilitonen sind einfach an mir vorbeigezogen, haben Klausuren mitgeschrieben und bestanden, von denen ich den  Inhalt nicht einmal im Ansatz verstanden habe.

Ich habe das Verhalten nicht geändert, sondern das Studium abgebrochen und mir vorgenommen in einer Ausbildung das Lernen zu lernen. Neben dem erfolgreichen Abschluss, also meinem Examen, war das mein wichtigstes Ziel. Ich habe es weit verfehlt.

Mein Studium könnte man jetzt als weiteren Versuch sehen, endlich Lernen und zeitnahes Erledigen von Aufgaben in meinen Alltag zu integrieren. Aber wer das 27 Jahre lang nicht gemacht, der hat einen sehr, sehr starken und schlecht erzogenen Schweinehund.

Beim Erstellen meiner Hausarbeit ist mir das (erneut) bewusst geworden. Dieser Schweinehund ist so stark, dass er es trotz schon vorhandenen Zeitdrucks dazu bringt statt Literatur zu wälzen und endlich etwas auf’s Papier zu bringen, in der WDR-Mediathek zu stöbern.

Wie günstig, dass Quarks & Co. Anfang des Jahres genau diesen alten Bekannten zum Thema hatte. manchmal ist er eben doch zu etwas gut. Lernen war jetzt nicht wirklich ein Schwerpunkt, aber Sport. Und auch mit dem habe ich ja so meine Probleme. Seit mittlerweile wohl mehr als 2 Monaten war ich nicht mehr in dem wirklich teuren Fitnessstudio.

Ich kann den Beitrag wirklich JEDEM empfehlen, der Probleme hat seine Pläne in die Tat umzusetzen:

Quarks & Co. – Gute Vorsätze

Mein Schweinehund hat von mir jetzt ein Körbchen bekommen, denn manchmal, ist er ja doch sehr nützlich. Nicht nur, dass mich der Beitrag motiviert hat, mich jetzt endlich hinzusetzen, er hat mir auch einen weiteren Anstoß für meine Hausarbeit geliefert, Selbstwirksamkeitserwartung. Die ist eigentlich ein wichtiger Erklärungsansatz in meinem Text, in dem es darum geht, sein Verhalten zu ändern und dadurch die Lebensqualität zu verbessern.

Mein Schweinehund ist stark, und darf es ruhig auch bleiben, wenn er bereit ist, ab und zu auch mal Pause zu machen. Ich werde jetzt durchhalten, als Motivation bekommen mein Schweinehund und ich Belohnungen. Erstmal wohl in materieller Form:

Wenn ich es ab jetzt durchhalte 2 Monate lang mindestens 2 Mal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen, dann kaufe ich mir endlich die Sporttasche, die ich so gerne hätte. Eine von Dakine.
Erst wenn dieses Ziel erreicht ist, gibt es die nächsten, zumindest in Sachen Sport.

In Sachen Studium muss ich mir noch etwas überlegen. Aktuell heißt es nur: „Zähne zusammenbeißen und durch“. Das Diplom ist zwar mein Ziel, aber irgendwie eher ein Fernziel. Noten sind eine tolle Belohnung, aber bei den Klausuren hatte ich bisher fast immer das gleiche Glück wie in der Schule und in der Ausbildung.

Und jetzt werde ich mit dem Zähne zusammenbeißen weitermachen und mich auf die Klausur am Samstag vorbereiten.

Ohrenbetäubende Ruhe

MacBook, iPhone und „Sennis“. Die drei gehören zusammen.

Jedenfalls wenn der Froschkönig lernt und ich Musik hören möchte. Und zwar laut!
Da ist so der ein oder andere Ohrwurm. Und irgendwie hören sie sich alle deutlich besser an wenn sie durch die Kopfhörer in meine Ohren kriechen als wenn sie von irgendwo da drinnen meinen Geist betören.

Also Playlist füllen, Sennis auf die Ohren und einfach genießen. In aller Seelen Ruhe.

Und wenn die Playlist doch nicht optimal war: Remote auf dem iPhone wird es schon richten.

Studieren probieren?

Schon seit einem Monat bin ich wieder Studentin. Aber irgendwie stellt sich noch kein richtiges Gefühl dafür ein. Wohl eine Nebenwirkung des Fernstudiums, die sich legt sobald man die ersten Präsenzveranstaltungen hinter sich hat. Oder auch nach dem ersten Lerntreffen.

Das hatten wir heute. Die Location passte: Eine Unikneipe. Um uns herum viele Studenten, die fleißig über ihren Büchern brüteten oder die Inhalte ausdiskutierten. Wir waren dagegen noch recht unbeholfen, haben uns erstmal überlegt, was wir bei einem solchen Treffen denn machen wollen. Und haben festgestellt, dass wir alles andere als eine gemeinsame Lerngrundlage haben. 2 haben sich bisher primär mit BWL beschäftigt – da steht ja auch bald die erste Prüfung an – die dritte im Bunde fand Pflegewissenschaften einfach deutlich interessanter. Das Lernziel bis zum nächsten Treffen wurde also festgelegt, noch ein wenig über Arbeit und Co. gesprochen und dann wieder nach Hause.
So sah studieren für mich auch schon vor 5 Jahren aus.

Aber wir probieren ja noch…